Simbabwe: Rücksichtsloses Vorgehen gegen die Versammlungsfreiheit entlarvt die Intoleranz gegenüber Meinungsfreiheit

Ein neues Briefing von Amnesty International dokumentiert, wie die simbabwischen Behörden mit brutaler Gewalt gegen Demonstranten durchgreifen. Durch schwere Menschenrechtsverletzungen wie u.a. Tötungen und Folter versuchten sie die am 14. Januar begonnenen Proteste gegen die Kraftstoffpreise zu unterdrücken.

Der komplette übersetzte Bericht mit Musterbriefen hier:

Minibriefaktion Simbabwe Februar 2019

 

23. Februar 2019